Die private Krankenversicherung hat gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung viele Vorteile. Zudem kann man die Höhe der Beiträge selbst beeinflussen – dies gilt auch für die Beiträge im Rentenalter.
Arbeitnehmer mit einer privaten Krankenvollversicherung haben Anspruch auf einen Arbeitgeberzuschuss. Das Bundessozialgericht entschied kürzlich, welches Gericht zuständig ist, wenn der Arbeitgeber den Zuschuss nicht zahlt und der Arbeitnehmer diesen einklagen will.
Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Unternehmen, die ihren Mitarbeitern eine betriebliche Krankenversicherung anbieten, deutlich.
Wieder wechselten hierzulande innerhalb eines Kalenderjahres mehr Personen von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung als umgekehrt, wie eine Statistik belegt.
Zum Jahreswechsel hat sich der Zuschuss, den ein privat Krankenversicherter von seinem Arbeitnehmer für die private Kranken- und Pflegepflicht-Versicherung erhält, erhöht.
Nicht einmal jeder fünfte Arbeitgeber bietet seinen Mitarbeitern eine betriebliche Krankenversicherung an. Dabei hat ein solches Angebot diverse Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, wie eine Umfrage verdeutlicht.
Vor Kurzem hat das Bundeskabinett eine höhere Versicherungspflicht-Grenze ab nächstem Jahr für die gesetzliche Krankenversicherung beschlossen. Damit wird der Zugang zur privaten Krankenversicherung weiter erschwert.
Eine Umfrage belegt, dass es teils signifikante Unterschiede zwischen privat und gesetzlich Krankenversicherten bei der Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem gibt.
Auch im letzten Jahr sind hierzulande wieder mehr Personen von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung gewechselt, wie eine aktuelle Statistik verdeutlicht.
Ein Arbeitnehmer kann von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln, wenn seine Einkommenshöhe eine bestimmte Grenze übersteigt. Durch die Anhebung dieses Grenzwertes wird der Zugang zur privaten Krankenversicherung im nächsten Jahr erschwert.
Immer mehr Bürger schließen eine private Krankenzusatz-Versicherung ab. Welche Kostenrisiken besonders häufig abgesichert werden, wurde in einer Umfrage untersucht.
Die angekündigte Anhebung des Zusatzbeitrages zeigt Wirkung: Die Bereitschaft, sich eine neue Krankenkasse zu suchen oder, wenn möglich, gleich zur privaten Krankenversicherung zu wechseln, steigt bei den Bürgern.
Jährlich verursachen Krankheiten und Verletzungen hierzulande Kosten in Höhe von mehreren Hundert Milliarden Euro. Innerhalb von fünf Jahren sind die Ausgaben dafür um mehr als ein Viertel gestiegen. Für bestimmte Krankheitsarten muss besonders viel Geld ausgegeben werden.
Immer mehr Betriebe bieten ihren Mitarbeitern eine betriebliche Krankenversicherung. Der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. nennt die Gründe für diese Entwicklung.
Selbst wer aufgrund einer Sehschwäche eine Brille benötigt, muss als gesetzlich Krankenversicherter die Kosten dafür meist selbst tragen. Denn die gesetzliche Krankenkasse zahlt nur in bestimmten Fällen einen Kostenzuschuss.
Immer mehr gesetzlich Krankenversicherte wollen von den verbesserten Leistungen, welche die privaten Krankenversicherer bieten, profitieren. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Verbands der Privaten Krankenversicherung e.V. hervor.
Seit vier Jahren wechseln mehr Personen hierzulande von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung als umgekehrt, dies zeigt eine aktuelle Statistik.
Nicht nur den gesetzlich, sondern auch privat krankenversicherten Arbeitnehmern zahlt der Arbeitgeber einen Teil der Kosten, die sie für die Kranken- und Pflegepflicht-Versicherung entrichten müssen, dazu.
Aus einer Sonderregelung in der Pandemie wird eine dauerhafte Empfehlung. Was das für privat Krankenversicherte und Beihilfeberechtigte bedeutet, erläutert der PKV-Verband.
Immer mehr Bürger denken über ihren gesetzlichen Versicherungsschutz im Krankheitsfall nach und entschließen sich, diesen durch private Krankenzusatzpolicen zu verbessern.
Überschreiten Arbeitnehmer die Jahresentgeltgrenze, können sie sich privat krankenversichern. Was jedoch gilt, wenn sie diese Grenze später wegen einer Teilzeittätigkeit oder Arbeitslosigkeit unterschreiten, hat kürzlich das Sozialgericht München geklärt.
Ein Sozialgericht hatte in einem Streitfall zu klären, unter welchen Voraussetzungen die Krankenkassen als Träger der gesetzlichen Krankenversicherung dazu verpflichtet sind, die Kosten für nicht verschreibungs-pflichtige Medikamente zu übernehmen
Ob einem Elternteil, der während des Bezuges von ElterngeldPlus aufgrund einer eintretenden Erkrankung Anspruch auf ein gesetzliches Krankengeld hat, dieses Krankengeld gekürzt werden kann, zeigt ein Urteil des Bundessozialgerichts.
Normalerweise muss ein gesetzlich Krankenversicherter ein rezeptfreies Medikament, also eine Arznei, die in Apotheken frei verkäuflich und nicht verschreibungspflichtig ist, selbst bezahlen. Es gibt jedoch Ausnahmen.
Inwieweit man als gesetzlich Krankenversicherter von der zuständigen Krankenkasse als Träger der Gesetzlichen Krankenversicherung die Kosten für einen Privatarzt, also für einen Arzt, der keine Kassenzulassung hat, erstattet bekommt, zeigt ein Gerichtsurteil.
Wer eine private Kranken- oder Pflegeversicherung hat und mit dem Krankenversicherer unzufrieden ist, kann sich an eine neutrale Schlichtungsstelle für eine kostenlose Streitschlichtung wenden. Die Statistik zeigt jedoch, dass die meisten Versicherungskunden wohl zufrieden sind.
Als gesetzlich Krankenversicherter kann man auch von besseren Leistungen, wie sie private Krankenversicherer bieten, profitieren. Und diese Möglichkeit nutzen immer mehr, wie eine aktuelle Statistik über die neu abgeschlossenen privaten Krankenzusatz-Versicherungen ergab.
Die maximale Zuschusshöhe, die ein privat krankenversicherter Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber für seine private Kranken- und Pflegepflicht-Versicherung erhält, ist seit dem 1. Januar 2021 gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Wer hauptberuflich selbstständig tätig ist wie Unternehmer oder Freiberufler und über eine gesetzliche Krankenkasse freiwillig gesetzlich krankenversichert ist, muss je nach Einkommen seit dem 1. Januar 2021 einen höheren Mindest- oder Höchstbeitrag zahlen.
Seit dem 1. Januar 2021 gibt es nicht nur weniger gesetzliche Krankenkassen, sondern viele haben auch den Krankenkassen-Zusatzbeitragssatz, den sie von ihren Mitgliedern verlangen können, erhöht. Wie Versicherte zu einer günstigeren Krankenkasse wechseln können.
Die Beliebtheit der betrieblichen Krankenversicherungen steigt. Dafür gibt es konkrete Gründe, wie der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. erläutert.
Die Absicherung von Staatsdienern im Krankheitsfall unterscheidet sich deutlich von normalen Arbeitnehmern oder Selbstständigen. Der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. stellt speziell für junge Beamte diesbezüglich ein Informationsportal zur Verfügung.
Ein Arbeitnehmer kann in der Regel nur von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln, wenn sein Einkommen eine bestimmte Grenze übersteigt. Durch die Anhebung dieses Grenzwertes wird der Zugang zur privaten Krankenversicherung im nächsten Jahr nun erschwert.
Die Zufriedenheit derjenigen, die eine private Kranken- oder Krankenzusatz-Versicherung haben, ist hoch, wie eine aktuelle Beschwerdestatistik zeigt.