Wer als Biker mit fahrerischen Kunststücken auf öffentlichen Straßen aufwartet, kann für einen Unfall mitverantwortlich sein, auch wenn eigentlich der Unfallgegner gegen die Verkehrsregeln verstoßen hat, wie ein Gerichtsurteil verdeutlicht.
Letztes Jahr wurden rund 256.600 Fahrräder und Pedelecs, für die kein Versicherungs-Kennzeichen notwendig sind, entwendet. Nicht einmal jeder zehnte Diebstahl wird aufgeklärt. Wie Velobesitzer das Diebstahlrisiko minimieren können.
Wann ein Fahrradfahrer, der gegen eine sich öffnende Tür eines geparkten Pkw fährt, sich ein Mitverschulden anrechnen lassen muss, verdeutlicht ein Gerichtsentscheid.
Inwieweit ein Fahrradfahrer Anspruch auf ein Schmerzensgeld und einen Schadenersatz hat, wenn er auf dem Radweg trotz eines versuchten Ausweichmanövers gegen ein Hindernis fährt, das für ihn von Weitem ersichtlich war, und sich dabei verletzt, hatte ein Gericht zu klären.
Die Anzahl der Fahrradfahrer, die bei einem Verkehrsunfall verletzt oder getötet wurden, ist zwar gesunken, allerdings verunglücken immer mehr Pedelecfahrer.
Zwar gab es in den letzten 35 Jahren noch nie so wenig polizeilich registrierte Fahrraddiebstähle wie 2021, allerdings gibt es erhebliche Unterschiede bei der Diebstahlhäufigkeit von Fahrrädern unter den Bundesländern sowie unter den 401 Landkreisen beziehungsweise Kreisen und kreisfreien Städten.
Elektroräder sind beliebt: Ihr Marktanteil lag im Jahr 2021 bei den neu verkauften Rädern laut dem Zweirad-Industrie-Verband bei über 42 Prozent. Und doch scheinen manche mit den Rädern nicht glücklich zu sein und tunen beziehungsweise manipulieren diese – mit zum Teil drastischen Folgen.
Tendenziell steigt die Anzahl der Fahrradunfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet werden. Welche Fahrfehler Radfahrer unbedingt vermeiden sollten, um ihr Unfallrisiko zu minimieren.
Immer mehr Bürger kaufen sich hierzulande ein Elektrofahrrad. Für Nutzer stellt sich die Frage, wie sie sich finanziell für den Fall eines Diebstahles absichern können, und welches Kostenrisiko besteht, wenn sie mit dem E-Rad einen Unfall verursachen, bei dem andere geschädigt werden.
Obwohl immer mehr Velos auf Deutschlands Straßen fahren, hat sich die Zahl der Fahrraddiebstähle leicht minimiert. Allerdings ist der dabei angerichtete Schaden je Fall im Schnitt aktuell um einiges höher als noch vor ein paar Jahren, wie eine Statistik der Versicherer verdeutlicht.
Rund jedes dritte verkaufte Fahrrad ist mittlerweile ein Elektrofahrrad. Wie Besitzer eines Elektrofahrrades den finanziellen Schaden, denn sie bei einem selbst verursachten Unfall erleiden können, aber auch wenn ihnen ihr Velo gestohlen wird, absichern können.
Warum Radfahrer auf einem für Radler freigegebenen Fußweg besonders vorsichtig sein sollten, verdeutlicht ein Gerichtsurteil.
Ob von der Benutzung eines E-Bikes generell eine größere Schadengefahr ausgeht als von einem normalen Fahrrad, hatte jüngst ein Gericht zu klären.
Viele holen jetzt, da das Wetter besser wird, ihr Fahrrad wieder aus dem Keller oder der Garage. Vor der ersten Fahrt, egal ob zur Arbeit oder zum Supermarkt, sollte allerdings das Rad einem gründlichen Check unterzogen werden – zur eigenen Sicherheit.
Immer mehr Bürger kaufen sich ein Elektrofahrrad. Worauf Besitzer von Pedelecs, für die keine Kfz-Versicherung vorgeschrieben ist, achten sollten, damit sie bei einem Unfall mit ihrem Rad kein hohes Kostenrisiko haben.
Ob ein Radfahrer, der eine Vorfahrtsverletzung begeht und deshalb einen Unfall verursacht, Schadenersatz und Schmerzensgeld vom Unfallgegner fordern kann, nur weil von einem Auto eine verschuldensunabhängige Gefahr, die sogenannte Betriebsgefahr ausgeht, zeigt ein Gerichtsurteil.
Zwar wurden letztes Jahr im Vergleich zum Vorjahr etwas weniger Radfahrer und -mitfahrer bei Verkehrsunfällen verletzt oder getötet, dennoch kamen immer noch fast 80.000 Velonutzer zu Schaden. Worauf Radfahrer achten können, um das Unfallrisiko zu minimieren.
Bei mehr als jedem vierten Verkehrsunfall mit Verletzten oder Getöteten, der sich letztes Jahr in Deutschland ereignete, war mindestens ein Radfahrer beteiligt. Wie Radfahrer ihr Unfallrisiko minimieren können.
Jeden Tag werden hierzulande über 900 Fahrräder gestohlen. Mit den richtigen Sicherheitsmaßnahmen lässt sich allerdings das Risiko deutlich reduzieren.
In welchen Bundesländern das Risiko von Fahrraddiebstählen am höchsten beziehungsweise niedrigsten ist, zeigen Daten aus der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik.
In welchen Landkreisen ein besonders hohes Fahrraddiebstahl-Risiko besteht und wo die Bundesbürger relativ beruhigt schlafen können, darüber gibt die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik Aufschluss.
Fahrradfahrer haben als Teilnehmer im Straßenverkehr wie Motorrad- und Autofahrer Rechte, aber auch Pflichten. Sich nicht daran zu halten, kann nicht nur ein hohes Bußgeld, sondern sogar den Kfz-Führerschein kosten.
Elektrofahrräder werden immer beliebter, leider auch bei den Dieben. Doch es gibt Möglichkeiten die schnellen Velos abzusichern.