Schon wieder weist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Verbraucher darauf hin, dass in aktuellen Fällen erneut der Name der Bafin für Betrugszwecke von Gaunern missbraucht wird. Doch auch die Namen anderer Behörden werden für Betrugsmaschen verwendet.
Insgesamt ist der Schaden, der binnen zwölf Monate durch Cyberattacken, Sabotage, Spionage und dem Diebstahl von Daten und IT-Geräten bei Unternehmen entstanden ist, aktuell auf einen neuen Höchstwert gestiegen.
Das Smartphone ist Fotoapparat, Kommunikationsmittel, Navi, mobile Spielkonsole, Video- und Musikplayer, Internetzugang und vieles andere mehr in einem. Und jetzt wird es sogar zum digitalen Schutzengel, denn Apps und der Mobilfunkdienst Cell Broadcast warnen vor Gefahren.
Eine Studie belegt nicht nur, dass immer mehr Unternehmen binnen zwölf Monaten von einem Cyberangriff betroffen waren, sie zeigt auch wie hoch die dabei verursachten Schäden waren. Ein weiteres Ergebnis: Fünf Angriffsarten führten am häufigsten zu Schäden.
Fallen EDV- und Kommunikationssysteme in einem Unternehmen aus, kann dies nicht nur zum Betriebsstillstand führen, sondern auch hohe finanzielle Auswirkungen haben. Mit einem passenden Versicherungsschutz bleiben diese Kosten jedoch kalkulierbar.
Für eine Studie wurden kleine und mittlere Unternehmen zu Cyberattacken befragt. Das Ergebnis zeigt, wie hoch die Firmen das Risiko einschätzen und wie sie sich davor schützen wollen.
Vor Kurzem wurden die Ergebnisse einer Studie zur Cybersicherheit vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veröffentlicht. Demnach haben bereits mehr als ein Viertel der Befragten persönlich Erfahrung mit Cyberkriminalität gesammelt. Und das Risiko steigt.
Die Bedrohungslage durch Cyberrisiken bleibt für die Unternehmen weiterhin hoch. Experten warnen davor, dass Hackerangriffe nicht immer nur von Einzeltätern verübt, sondern häufig auch von langer Hand durch vernetzte Kriminelle geplant und ausgeführt werden.
Nicht einmal jeder fünfte Unternehmer glaubt noch, dass seine Firma in den nächsten zwölf Monaten von Cyberattacken verschont bleibt. Dabei können die Folgen eines solchen Angriffs dramatisch sein.
Die meisten haben auf ihrem Smartphone zahlreiche Daten gespeichert, die sie auf keinen Fall verlieren möchten. Dennoch vernachlässigen viele die Datensicherung. Experten erklären, wie man das digitale Wissen aufbewahrt.
Eine unverdächtig aussehende E-Mail, ein unbedarfter Klick auf einen Link – und schon hat ein digitaler Angreifer seinen Sturm auf ein Unternehmen begonnen. Viele Betriebe berichten in einer Studie über die Furcht vor solchen Attacken. Einige Wirtschaftszweige sind besonders betroffen.
Auf digitale Angriffe spezialisierte Kriminelle haben eine neue Opfer-Gruppe ins Visier genommen. Den Grund sieht ein Report in der besseren Vorbereitung des Mittelstandes.
Rund drei Viertel der Internetnutzer wurden letztes Jahr Opfer von Cyberkriminellen. Dies ergab eine Umfrage, die auch verdeutlicht, auf welcher Art und Weise sie geschädigt wurden.
Die Bundesbürger stehen vor der Herausforderung echter und hypothetischer Angriffe in der virtuellen Welt. Eine Vielzahl von ihnen wurde bereits Opfer. Studien haben untersucht, wer besonders gefährdet ist und mit welchen Tricks die Kriminellen am häufigsten zuschlagen.
Mindestens vier von fünf Bürgern kaufen mittlerweile online ein. Experten erklären, worauf man achten sollte, um beim Einkaufen im Internet nicht betrogen zu werden, denn bei Weitem nicht jedes Onlineangebot und nicht jeder Onlineshop ist seriös.
Mit ausgeklügelten Attacken greifen kriminelle Hacker Unternehmen an, erbeuten Daten oder stehlen Gelder. Trotzdem sind viele Firmen sowie deren Kunden nicht gegen solche Angriffe abgesichert. Zwei aktuelle Studien zeigen, was die größten Risiken sind.
Fast acht von zehn Onlinenutzer waren binnen zwölf Monate von kriminellen Machenschaften im Internet betroffen, wie eine Umfrage belegt, die zudem die häufigsten Betrugsformen der Cybergangster benennt.
Ein neuer Report zu Hackerangriffen und Absicherungsmaßnahmen zeigt, dass hierzulande zunehmend auf die Bedrohungslage reagiert wird. Allerdings verschärfen die aktuellen politischen Rahmenbedingungen die Situation weiter.
Eine Studie zeigt, wie teuer Cyberangriffe für kleine und mittlere Unternehmen sind und wie lange die betroffenen Firmen dadurch in ihren Geschäften beeinträchtigt werden.
Eine Studie zur digitalen Sicherheitslage von Verbrauchern in Deutschland zeigt auf, mit welchen Cyberattacken die Verbraucher letztes Jahr am häufigsten zu kämpfen hatten.
Die finanziellen Folgen einer Beschädigung oder gar eines Ausfalles der IT-Systeme in einer Firma können hoch bis hin zu existenzgefährdend sein. Dabei gibt es eine Vielzahl an Risiken, die dazu führen können. Mit den richtigen Versicherungspolicen lässt sich dieses Kostenrisiko absichern.
Durch die Coronakrise und die angeordneten Arbeitsschutzregeln mussten viele Firmen ihre Beschäftigten von zu Hause aus arbeiten lassen. Homeoffice ist für Arbeitgeber jedoch oft auch mit einem erhöhten Risiko verbunden, Opfer von Cyberattacken zu werden.
Eine aktuelle Umfrage belegt nicht nur, wie hoch der Anteil von Unternehmen ist, die in den letzten zwölf Monaten einen Cyberangriff verzeichneten. Sie zeigt auch die Dimension der dabei angerichteten Schäden und welche konkreten Angriffsarten besonders häufig dazu geführt haben.
Laut einem aktuellen Bericht zur IT-Sicherheitslage investieren Unternehmen hierzulande mehr in ihren Schutz vor Cyberkriminellen, allerdings steigt auch das Risiko, wie die Auswertung zeigt.
Mehr als 60 Prozent der Onlinenutzer wurden bereits Opfer von kriminellen Machenschaften im Internet – Tendenz steigend. Die gute Nachricht: Viele dieser Cyberattacken lassen sich mit einigen wenigen Maßnahmen und gesundem Misstrauen abwehren.
Die deutsche Wirtschaft ist ein beliebtes Ziel für Angriffe, mahnt das Bundeskriminalamt. Wie Cybercrime funktioniert und wie groß die Bedrohungslage tatsächlich ist.
Laut einer aktuellen Studie wurde fast jedes zweite klein- und mittelständische Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen. Ein Großteil der Betroffenen hatte mit den Auswirkungen zu kämpfen. Dennoch haben viele immer noch Lücken beim grundlegenden IT-Schutz.
Eine aktuelle Befragung verdeutlicht, dass bei der Mehrheit der kleinen bis mittelständischen Unternehmen IT-Sicherheitslücken bestehen und sie damit nicht ausreichend vor Cyberangriffen geschützt sind.
Eine große Mehrheit der Firmen ist der Ansicht, dass künstliche Intelligenz die wichtigste Zukunftstechnologie ist. Vorausetzung dafür ist jedoch die Digitalisierung eines Unternehmens. Welche Technologien diesbezüglich bereits häufig bei Firmen im Einsatz sind, zeigt eine Studie.
Fast jeder Zweite hatte in der Vergangenheit IT-Probleme durch ein Schadprogramm, so eine Umfrage des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. Die Experten erklären auch, was jeder tun kann, um seine eigene IT-Sicherheit zu verbessern.
Das verordnete Homeoffice birgt für Firmenkunden viele Gefahren: Cyberkriminelle nutzen den Ausnahmezustand für ihre Zwecke. Auf welche Schwachstellen man achtgeben sollte, wenn die Mitarbeiter im Homeoffice tätig sind.
Jeder zweite Internetnutzer ist laut einer aktuellen Studie alleine letztes Jahr Opfer von Cyberkriminellen geworden. Wie man sich davor schützen kann und welche Versicherungspolicen im Falle des Falles weiterhelfen.
IT-Systeme gehören zur Standardausrüstung eines Unternehmens. Doch auch wie das sonstige Inventar kann die teils teure EDV durch Risiken wie Sturm, Blitzeinschlag, Brand und diverse andere Risiken im großen Umfang beschädigt werden. Es gibt jedoch einen finanziellen Schutz dagegen.
Der Anteil der Unternehmen, die in den letzten zwei Jahren von wirtschaftlichen Delikten im Allgemeinen betroffen waren, hat sich im Vergleich zu den beiden Jahren davor fast nicht verändert. Stark zugenommen haben jedoch Verbrechen rund um Daten, Betrug und Untreue.