Seit drei Jahren steigt die Anzahl der in Krankenhäusern durchgeführten Operationen wieder. Allein die Hälfte aller chirurgischen Eingriffe erfolgten an drei Körperregionen beziehungsweise Organen.
Seit Jahren nimmt die Anzahl der verfügbaren Krankenhausbetten ab, die Zahl der Klinikpatienten ist jedoch weiterhin auf einem hohen Niveau. Wie sich jeder trotz dieser Entwicklung im Falle eines Krankenhausaufenthaltes eine komfortable Unterbringung und optimale Behandlung sichern kann.
Tendenziell steigt seit Jahren nicht nur die Anzahl der Einwohner, die sich wegen eines Hautkrebses in einem Krankenhaus behandeln lassen müssen, sondern auch die Zahl der Todesfälle wegen dieser Krankheit. Wie man sein Erkrankungsrisiko reduzieren kann.
Gesetzlich Krankenversicherte können als Krankenhauspatienten oftmals verschiedene Wahlleistungen wie eine Unterbringung in einem Ein- oder Zweibettzimmer in Anspruch nehmen. Allerdings sind die Kosten dafür ohne eine passende private Versicherungslösung hoch.
Bei einem Unfall oder plötzlich einsetzenden Gesundheitsproblemen wird man mitunter schnell in eine Klinik gebracht. In den meisten Fällen ist es aber anders und der Krankenhausaufenthalt, beispielsweise für eine Operation oder spezielle Untersuchungen, ist lange geplant.
Wird man durch die berufliche Tätigkeit krank, hat man unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Leistungen von der gesetzlichen Unfallversicherung. Was es dabei zu beachten gibt.
Ein Gericht hatte zu klären, ob die gesetzlichen Rentenversicherungs-Beiträge, die man auch bei einem Krankengeldbezug zu entrichten hat, als Sonderausgaben von der Einkommensteuer abgesetzt werden können.
Betroffene einer in der Regel tödlich verlaufenden Erkrankung greifen meist nach jedem Strohhalm. Dass sie dabei nicht immer auf die Unterstützung ihres gesetzlichen Krankenversicherers bauen können, verdeutlicht eine Entscheidung des Bundessozialgerichts.
Wer ein Haustier hat, muss auch damit rechnen, dass das Tier krank wird oder verunfallt. Nicht wenige Tierhalter sorgen sich davor, die dann anfallenden Tierarztkosten nicht begleichen zu können, wie eine aktuelle Studie belegt. Es gibt jedoch eine Absicherungsmöglichkeit.
Die Zahl der Verdachtsfälle, dass Beschäftigte an einer Berufskrankheit leiden, hat sich deutlich erhöht, wie eine aktuelle Statistik der gesetzlichen Unfallversicherung belegt. Besonders eine Krankheit ist für diesen massiven Anstieg verantwortlich.
Bei den Vorsorgeleistungen, etwa durch Impfungen gegen FSME, Grippe oder Gürtelrose, zeigen sich erhebliche Unterschiede. Welche gesetzlichen Krankenkassen Impfungen über die gesetzlichen Vorgaben ermöglichen, zeigt ein Vergleich.
Wenn ein Verheirateter wegen Bewusstlosigkeit oder Krankheit nicht selbst über seine Behandlung entscheiden kann, darf neuerdings der Partner ihn vertreten. Das gilt jedoch nur eingeschränkt.
Wer als Arbeitnehmer gesetzlich krankenversichert ist, muss bei einer längeren krankheits- oder unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit mit Einkommenseinbußen rechnen. Besonders hoch sind die Verdienstausfälle für Beschäftigte mit einem hohen Arbeitseinkommen.
In welchen Fällen und wie lange sich Patienten den Weg zum Arzt sparen können, hat der Gemeinsame Bundesausschuss kürzlich entschieden.
In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres kletterten die Fehlzeiten der Beschäftigten wieder auf das Niveau vor Corona. Grund dafür waren vor allem Atemwegserkrankungen, wie Daten einer gesetzlichen Krankenkasse belegen.
Eine Depression ist eine schwere Krankheit, die häufig unterschätzt wird. Dabei kann sie im schlimmsten Fall sogar tödlich enden. Deshalb ist es wichtig, dass diese so früh wie möglich erkannt und behandelt wird.
Die Belastungen der Krankenhäuser durch Personen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, nehmen ab. In der Folge werden in den kommenden Wochen und Monaten wieder viele Operationen und Behandlungen nachgeholt. Wie man sich auf einen geplanten Klinikaufenthalt vorbereiten kann.
Die Corona-Pandemie trifft manchen Selbstständigen finanziell besonders hart. Denn wer als freiwillig gesetzlich krankenversicherter Unternehmer keine Gewinne hat, erhält bei einem krankheitsbedingten Arbeitsausfall kein Krankengeld, wie ein Gerichtsurteil belegt.
Immer wieder kommt es vor, dass sich ein Arbeitnehmer unmittelbar nach der Jobkündigung krank meldet. Hat der Arbeitgeber Bedenken, dass die Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung rechtens ist, kann dies für den Arbeitnehmer folgenreich sein, wie ein Gerichtsurteil belegt.
Nach einer Datenanalyse einer gesetzlichen Krankenkasse hat sich letztes Jahr das Krankheitsgeschehen bei den Arbeitnehmern deutlich geändert. So gab es zwar etwas weniger Krankmeldungen, doch dafür stieg im Durchschnitt die Dauer eines Krankenstandes.
Auch wenn aktuell der Fokus auf Corona liegt, ist es für jeden Einzelnen wichtig, die kostenlos von den Krankenkassen und Krankenversicherern angebotenen Früherkennungs- und Vorsorgemaßnahmen auch zu anderen schweren Krankheiten in Anspruch zu nehmen.
Wer als gesetzlich krankenversicherter Arbeitnehmer wegen einer Krankheit oder eines Unfalles längere Zeit arbeitsunfähig ist, muss ohne eine private Zusatzabsicherung mit Einkommenseinbußen rechnen. Besonders hoch sind die Einbußen bei einem Gehalt von über 4.838 Euro.
Wer nicht möchte, dass andere über die eigene medizinische Behandlung entscheiden, wenn man selbst nicht mehr dazu in der Lage ist, kann vieles im Vorfeld durch eine Patientenverfügung festlegen. Entsprechende Broschüren und Vordrucke gibt es von offiziellen Stellen
Ein aktueller Report einer gesetzlichen Krankenkasse berichtet von einem rasanten Anstieg der Fehlzeiten von Arbeitnehmern aufgrund von Depressionen, Angst- und Belastungsstörungen. Wie hoch die Steigerungsraten sind und welche Berufsgruppen besonders betroffen sind.
Inwieweit das Finanzamt eine Bonuszahlung einer gesetzlichen Krankenkasse an einen gesetzlich Krankenversicherten als Beitragsrückerstattung gleichsetzen und entsprechend den Sonderausgabenabzug für die Krankenversicherungs-Beiträge kürzen kann, zeigt ein Gerichtsurteil.
Ob die Arbeitsagentur das Arbeitslosengeld streichen darf, wenn ein Arbeitssuchender während eines genehmigten Auslandsurlaubs erkrankt, hatte ein Gericht zu klären.
Letztes Jahr haben Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen mehrere Tausende Verdachtsfälle auf medizinische Behandlungsfehler überprüft. Die dazu veröffentlichte Statistik zeigt, wie viele von Patienten gemeldete Fälle zu einem Gesundheitsschaden oder gar zum Tod führten.
Vor Kurzem hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) bekannt gegeben, wann eine Covid-19-Erkrankung, die durch das neuartige Corona-Virus verursacht wird, als Berufskrankheit anerkannt wird.
Ein aktueller Arztreport einer gesetzlichen Krankenkasse gibt Aufschluss darüber, wie oft im Jahr sich gesetzlich krankenversicherte Bürger ambulant behandeln lassen. Differenziert nach Geschlechtern und Altersgruppen zeigen sich hier deutliche Unterschiede.
Seinen Zahnarzt zu versetzen, kann unter Umständen teuer werden, wie ein Gerichtsentscheid eines Amtsgerichts belegt.
Einige private und gesetzliche Krankenversicherer stellen ihren Versicherten eine elektronische Gesundheitsakte zur Verfügung. Welche Funktionen für den Bürger sinnvoll sein können, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Was Geld kostet, muss nicht immer besser sein als ein kostenloser Service – das gilt auch bei der Erstellung einer Patientenverfügung mithilfe kostenpflichtiger Onlineangebote, wie eine Untersuchung der Verbraucherzentralen zeigt.
Wer Krankengeld beantragen möchte, sollte das möglichst schnell tun, wie ein Urteil eines Sozialgerichtes zeigt.
In welchen Bereichen des Gesundheitswesens sich Patienten hierzulande im vergangenen Jahr häufig mit Problemen konfrontiert sahen, zeigt eine Auswertung einer unabhängigen Beratungsstelle.