Geht ein Rentner ins Alters- oder Pflegeheim oder möchte er aus sonstigen Gründen umziehen, sollte er dies frühzeitig der Deutschen Rentenversicherung melden, damit es nicht zu Verspätungen oder sonstigen Problemen bei der Auszahlung der Rente kommt.

In nur 60 Sekunden sollen Bürger mit dem neu konzipierten und kostenlos online nutzbaren Rentenrechner des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. einen Überblick bekommen, was sie finanziell im Rentenalter erwartet.

Wer die Regelaltersgrenze erreicht hat – je nach Geburtsjahrgang ist es das 65. bis. 67. Lebensjahr –, kann neben seiner Altersrente unbegrenzt hinzuverdienen, ohne eine Rentenkürzung befürchten zu müssen. Alle anderen Altersrentner müssen dagegen Hinzuverdienstgrenzen beachten.

Beim Renteneintrittsalter hat es in den vergangenen Jahren deutliche Verschiebungen gegeben, wie aktuelle Daten der Deutschen Rentenversicherung zeigen. Diese geben auch Aufschluss über die Frühverrentungen und die dafür in Kauf zu nehmenden Abschläge.