Seit Jahren steigt die durchschnittliche Dauer, wie lange Rentenbezieher eine gesetzliche Altersrente bis zu ihrem Tod erhalten, an, wie aktuelle Zahlen der Deutschen Rentenversicherung belegen. Weiterhin gibt es diesbezüglich aber zwischen den Geschlechtern erhebliche Unterschiede.
Ende letzten Jahres haben über 1,8 Millionen Bürger eine Erwerbsminderung erhalten. Dass die Rentenhöhe bei Weitem den durch die Erwerbsminderung anfallenden Einkommensausfall nicht ausgleichen kann, zeigt nicht nur die Berechnungsform der Rentenhöhe, sondern auch eine Statistik.
Eine aktuelle Rentenstatistik belegt, dass die durchschnittlich ausbezahlte reguläre Altersrente nur etwa halb so hoch ist wie die Rentenhöhe für Rentner, die nach 45 Jahren Erwerbstätigkeit eine Altersrente erhalten.
Ob grundsätzlich von einer Versorgungsehe auszugehen ist, wenn einer der Eheleute bei der Heirat an Krebs erkrankt ist, zeigt ein Gerichtsurteil.
Wer als Schulabgänger zwischen 17 und 25 Jahre alt ist und nach Ende der Schulzeit nicht innerhalb eines Monats mit einer Ausbildung beginnt, sollte sich bei der Agentur für Arbeit melden, um spätere Nachteile bei der gesetzlichen Rente zu vermeiden.
Seit drei Jahren steigt laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung die Zahl der Bezieher einer abschlagsfreien Rente ab 63 Jahren weiter an. Doch lange nicht jeder, der in den Ruhestand gehen möchte, kann aufgrund der hohen Voraussetzungen mit einer solchen Rente rechnen.
Über fünf Millionen Rentenbezieher müssen jedes Jahr eine Einkommensteuer entrichten. Auch die jährliche Rentenanpassung führt immer wieder dazu, dass jedes Jahr mehrere Zehntausend Rentner zusätzlich einkommenssteuer-pflichtig werden. Was es dabei zu beachten gibt.
Im Rahmen der Corona-Epidemie wurde die Einkommensgrenze, bis zu der Rentner mit einer vorgezogenen Altersrente hinzuverdienen dürfen, ohne dass ihnen deshalb die Rente gekürzt wird, deutlich angehoben. Allerdings gilt diese Regelung nur für 2020.
Für Witwen und Witwer mit einer gesetzlichen Hinterbliebenenrente erhöht sich ab Juli 2020 der Freibetrag für zusätzliche Einkünfte wie Arbeitseinkommen und Mieteinnahmen. Wird der Freibetrag jedoch überschritten, gibt es Abzüge bei der gesetzlichen Witwen- oder Witwerrente.
Eine aktuelle Statistik der Deutschen Rentenversicherung belegt, wie niedrig die unterschiedlichen gesetzlichen Altersrentenarten derer waren, die letztes Jahr in den Ruhestand gegangen sind. Die Regelaltersrente bei Neurentnern betrug im Schnitt sogar weniger als 630 Euro.
Analysen eines Wirtschaftsforschungs-Instituts zeigen, wo der Altersruhesitz statistisch gesehen am teuersten beziehungsweise günstigsten ist. Die reale Kaufkraft von 1.000 Euro Rente liegt je nach Region nämlich zwischen 760 und 1.160 Euro.
Ob eine Ehe (zu) kurz oder lange bestanden hat, darüber lässt sich trefflich streiten. Richter prüfen diese Frage sehr genau, wenn es darum geht, einen Anspruch auf gesetzliche Witwenrente zu begründen. Dabei erlauben sie auch Ausnahmen von der Regel, wie ein Gerichtsurteil belegt.
Geht ein Rentner ins Alters- oder Pflegeheim oder möchte er aus sonstigen Gründen umziehen, sollte er dies frühzeitig der Deutschen Rentenversicherung melden, damit es nicht zu Verspätungen oder sonstigen Problemen bei der Auszahlung der Rente kommt.
Wer wissen möchte, worauf es bei der Höhe der gesetzlichen Altersrente ankommt beziehungsweise wie diese ermittelt wird, findet in einer aktualisierten Broschüre der Deutschen Rentenversicherung die entsprechenden Informationen.
Zum Jahresanfang haben sich wieder die Altersgrenzen, ab wann ein gesetzlich Rentenversicherter frühestens eine gesetzliche Altersrente beanspruchen kann, erhöht.
Verstirbt der Ehepartner, hat dies für den anderen Ehepartner nicht selten auch dramatische finanzielle Auswirkungen, da die gesetzliche Hinterbliebenenrente, sofern man überhaupt einen Anspruch darauf hat, das bisherige Einkommen des Verstorbenen nur teilweise ersetzt.
Im vergangenen Jahr ist die durchschnittliche Rentenbezugsdauer bei den Beziehern einer gesetzlichen Altersrente weiter angestiegen, wie neue Zahlen der Deutschen Rentenversicherung belegen.
Eine umfangreiche Untersuchung zeigt, in welchem Bundesland es sich für Senioren am besten lebt.
Vor Kurzem hat der Bundestag das neue Rentenpaket beschlossen. Dies wirkt sich nicht nur auf den Beitragssatz und das Rentenniveau, sondern auch auf bestimmten Rentenarten konkret aus.
Eine aktuelle Studie befasste sich mit der Frage, warum viele Senioren trotz des Bezugs einer Altersrente weiter erwerbstätig bleiben.
Wer 2017 erstmalig eine gesetzliche Altersrente bezogen hat, erhielt nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung im Schnitt eine höhere Rente als die bisherigen Neurentner. Doch es gab deutliche Unterschiede bei der Rentenhöhe in den Regionen und zwischen Männern und Frauen.
Auf Rentenzahlungen von Pensionskassen müssen die Versicherten der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung generell Beiträge zahlen. Doch davon gibt es Ausnahmen, entschied jüngst das Bundesverfassungs-Gericht.
Möchte ein Rentner dauerhaft im Ausland leben, sollte er einiges berücksichtigen, damit er seine gesetzliche Altersrente trotz Umzug lückenlos weiter erhält.
Auf dem Weg zur Rente mit 67 Jahren ist es unabdingbar, dass ältere Menschen länger arbeiten können. Wie sich die Zahl der sozialversicherungs-pflichtigen Personen im Alter von 60 bis 65 Jahren verändert hat, zeigen aktuelle Daten des Bundesarbeits-Ministeriums.
Aktuelle Zahlen der Deutschen Rentenversicherung zeigen, wie niedrig die durchschnittliche Rente für alle ist, die 2017 erstmalig eine gesetzliche Altersrente erhalten haben, aber auch wie sich die Rentenhöhen zwischen Männern und Frauen sowie zwischen den diversen Altersrentenarten unterscheiden.
Arbeiten bis zum regulären Renteneintrittsalter können oder wollen viele Arbeitnehmer nicht. Das zeigt eine aktuelle Studie einer gesetzlichen Krankenkasse.
Bei einer Scheidung werden oft nicht nur das Hab und Gut, sondern auch die Renten- und Altersversorgungs-Ansprüche, die der jeweilige Ehepartner im Laufe der Ehezeit erworben hat, aufgeteilt, was sich letztendlich auf die spätere Rente auswirkt.
In nur 60 Sekunden sollen Bürger mit dem neu konzipierten und kostenlos online nutzbaren Rentenrechner des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. einen Überblick bekommen, was sie finanziell im Rentenalter erwartet.
Wer die Regelaltersgrenze erreicht hat – je nach Geburtsjahrgang ist es das 65. bis. 67. Lebensjahr –, kann neben seiner Altersrente unbegrenzt hinzuverdienen, ohne eine Rentenkürzung befürchten zu müssen. Alle anderen Altersrentner müssen dagegen Hinzuverdienstgrenzen beachten.
In Deutschland ist die Anzahl der Senioren, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind, weil ihr Alterseinkommen alleine nicht ausreicht, um damit das Nötigste, das sie zum Lebensunterhalt brauchen, zu bezahlen, wieder gestiegen.
Wer so früh wie möglich eine gesetzliche Altersrente beziehen will, sollte die aktuellen rechtlichen Regelungen zur Rente kennen. Denn es hängt von bestimmten Kriterien ab, wann man frühestens mit oder ohne Abschläge in Rente gehen kann.
Beim Renteneintrittsalter hat es in den vergangenen Jahren deutliche Verschiebungen gegeben, wie aktuelle Daten der Deutschen Rentenversicherung zeigen. Diese geben auch Aufschluss über die Frühverrentungen und die dafür in Kauf zu nehmenden Abschläge.
Viele Frauen befassen sich nicht mit der Altersvorsorge, obwohl dies gerade für sie besonders wichtig wäre, wie unter anderem eine Aussage der Bundesregierung belegt.
Ein Rentner, der seinen Lebensabend in einem anderen Land verbringen will, sollte vor und nach der Ausreise bestimmte Formalitäten erfüllen. Anderenfalls kann es zu Problemen bei der Auszahlung der Rente kommen.